In unserer schnelllebigen und rastlosen Zeit bei der wir, an nahezu jeder Ecke zu jeder Tages- oder Nachtzeit, mit massiven Reiz Überflutungen, ob durch Werbung oder Medien konfrontiert werden, sollten wir gerade in der besinnlichen Weihnachtszeit nicht vergessen, dass wir alle Menschen sind und keine Maschinen.
Menschen die über einen ausgeprägten Seh-Sinn, Hör-Sinn, Geschmack-Sinn, Geruchs-Sinn, und Tast-Sinn verfügen. Und eben auch die Gefahr besteht, dass diese Sinne verrohen, wenn sie nicht regelmäßig gepflegt werden. Gerade Damen, mit ihrer höher entwickelten Sensibilität sollte die Möglichkeit bewusst werden, wie man seine Persönlichkeit mit einem guten Duft unterstreichen kann, genauso wie sich jeder Mensch über ein freundliches Lächeln freut. Und nicht nur das, man schafft damit eine ganz andere positive Atmosphäre. Denn ein guter Geruch ist ein absoluter Pluspunkt und erzeugt beim Gegenüber, ob männlich oder weiblich Sympathie, die durch nichts zu ersetzen ist.
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Es gerät auch leicht in Vergessenheit, welche magische Kraft von einem Duft einer Rose oder einem guten Glas Rot Wein ausgehen kann. Oder aber wie deprimierend und erniedrigend Gestank sein kann. All diese Duft Varianten, lassen sich in den unterschiedlichsten Parfums wiederfinden. Ganz je nach dem Geschmack und der Individualität der Person, die das Bedürfnis verspürt, gut riechen zu wollen. Mit diesem Akt, gut zu riechen, signalisiert man auch dem Gegenüber Respekt vor der Person und dem Anlass einer Zusammenkunft.
Die Kunst gute Gerüche, bzw. Parfums zu erzeugen und damit die Sinne zu verwöhnen , existiert schon seit Jahrtausenden, schon die Hochkulturen der alten Ägypter und Inder, waren darin richtige Meister.
Es gibt so viele unterschiedliche Düfte, für jeden Geschmack, sollte er auch noch so ausgefallen und extravagant sein, ist etwas in den diversen Sortimenten dabei.Und Jahr für Jahr gibt es neu Kreationen. Es ist immer ratsam gut zu riechen, denn Düfte haben ihre Wirkung und hinterlassen im Unterbewusstsein der Menschen entweder positive oder negative Assoziationen.